Vergütung nach TVÖD
Sicherer Arbeitsplatz
Jahres­sonderzahlung
Work-Life-Balance
Individuelle Fort- und Weiterbildungen
ZVK Betriebliche Rentenversicherung
30 Tage Urlaub + Zusatzurlaub
ZEP Ziel­erreichungs­prämie
Umsetzung höchster Personalschlüssel
Unbefristeter Arbeitsvertrag

Ausbildung als Pflegefachmann / ‑frau (m|w|d)


Dauer

3 Jahre

Beginn


1. April / 1. Oktober

Voraussetzungen

  • Mittlerer Schulabschluss oder...

Hauptschulabschluss plus erfolgreich abgeschlossene zweijährige Berufsausbildung / oder eine erfolgreich abgeschlossene einjährige Helferausbildung gemäß den Mindestanforderungen der ASMK/ GMK

Deutsches Sprachniveau B2

Vergütung

nach TVAöD-Pflege (Stand März 2024)
  • 1340, 69 €
  • 1402,07 €
  • 1503,38 €
zzgl. 23,01 € Geriatriezulage

Weitere Informationen

Die Aus­bil­dung zur/zum Pfle­ge­fach­frau/-mann dau­ert drei Jah­re in Voll­zeit und ist auf­ge­teilt in 2.100 Stun­den theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Unter­richt und 2.500 Stun­den prak­ti­sche Aus­bil­dung. Die prak­ti­sche Aus­bil­dung umfasst 400 Stun­den allge­meine Akut­pfle­ge im Kran­ken­haus, 400 Stun­den in der ambu­lan­ten Kurz- und Lang­zeit­pfle­ge, 120 Stun­den in der Kin­der­kran­ken­pfle­ge und 120 Stun­den in der psych­ia­tri­schen Ver­sor­gung (vor­zugs­wei­se in der Geron­topsychiatrie). Die übri­gen 1.460 Pra­xis­stun­den wer­den beim Trä­ger der prak­ti­schen Aus­bil­dung, den Städ­tischen Pfle­ge­hei­men Ess­lin­gen am Neckar, absolviert.

Bereits mit Abschluss des Aus­bil­dungs­ver­tra­ges wird ein ver­bind­li­cher Pra­xis­plan für die gesam­te drei­jäh­ri­ge Aus­bil­dung erstellt.

Der theo­re­ti­sche Unter­richt fin­det an einer der fol­gen­den Schu­len für Pfle­ge­be­ru­fe statt: am Kli­ni­kum Ess­lin­gen oder an der DAA (Deut­schen Ange­stell­ten Aka­de­mie in Kirch­heim unter Teck) oder des DI Stutt­gart (Dia­ko­ni­sches Institut).

Durch die Aus­bil­dung im Aus­bil­dungs­ver­bund mit dem Kli­ni­kum Ess­lin­gen, der Sozi­al­sta­ti­on Ess­lin­gen und dem ambu­lan­ten Dienst der Johan­ni­ter Unfall­hilfe erwer­ben die Aus­zu­bil­den­den durch viel­fäl­ti­ge Ein­sät­ze in unter­schied­li­chen Berei­chen des Gesund­heitswesens ein brei­tes Fach­wis­sen und einen europa­weit aner­kann­ten Abschluss.

Durch fest zuge­teil­te berufs­päd­ago­gisch qua­li­fi­zier­te Pra­xis­an­lei­ter und eine zusätz­lich frei­ge­stell­te Ausbil­dungsbeauftragte als Ansprech­part­ner erhal­ten die Aus­zubildenden die opti­ma­le Vor­aus­set­zung, sich gut auf den spä­te­ren Beruf vor­be­rei­ten zu kön­nen. In monat­lich statt­fin­den­den „Lern­werk­stät­ten“ kann theo­re­tisch erlern­tes Wis­sen in der Pra­xis gemein­sam erprobt und aus­pro­biert werden.

Als Ansprech­part­ner steht außer­dem die Jugend- und Aus­zu­bil­den­den-Ver­tre­tung der Städ­ti­schen Pflege­heime Ess­lin­gen am Neckar zur Verfügung.

Ihr Ansprechpartner

Städtische Pflegeheime (Zentrale Dienste)


Silvio Schuster

Pflegekoordinator

0711 / 35172 - 5020

Fest zuge­teil­te Pra­xis­an­lei­ter und eine frei­ge­stell­te Pra­xis­an­lei­te­rin beglei­ten Dich wäh­rend Dei­ner Ausbildung

Bewerbung Ausbildung als
Pflege­fach­mann/-frau

    Ich erkläre mich damit einverstanden (*)
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    • 1503,38 €
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    Die Aus­bil­dung zur/zum Pfle­ge­fach­frau/-mann dau­ert drei Jah­re in Voll­zeit und ist auf­ge­teilt in 2.100 Stun­den theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Unter­richt und 2.500 Stun­den prak­ti­sche Aus­bil­dung. Die prak­ti­sche Aus­bil­dung umfasst 400 Stun­den allge­meine Akut­pfle­ge im Kran­ken­haus, 400 Stun­den in der ambu­lan­ten Kurz- und Lang­zeit­pfle­ge, 120 Stun­den in der Kin­der­kran­ken­pfle­ge und 120 Stun­den in der psych­ia­tri­schen Ver­sor­gung (vor­zugs­wei­se in der Geron­topsychiatrie). Die übri­gen 1.460 Pra­xis­stun­den wer­den beim Trä­ger der prak­ti­schen Aus­bil­dung, den Städ­tischen Pfle­ge­hei­men Ess­lin­gen am Neckar, absolviert.

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    Durch die Aus­bil­dung im Aus­bil­dungs­ver­bund mit dem Kli­ni­kum Ess­lin­gen, der Sozi­al­sta­ti­on Ess­lin­gen und dem ambu­lan­ten Dienst der Johan­ni­ter Unfall­hilfe erwer­ben die Aus­zu­bil­den­den durch viel­fäl­ti­ge Ein­sät­ze in unter­schied­li­chen Berei­chen des Gesund­heitswesens ein brei­tes Fach­wis­sen und einen europa­weit aner­kann­ten Abschluss.

    Durch fest zuge­teil­te berufs­päd­ago­gisch qua­li­fi­zier­te Pra­xis­an­lei­ter und eine zusätz­lich frei­ge­stell­te Ausbil­dungsbeauftragte als Ansprech­part­ner erhal­ten die Aus­zubildenden die opti­ma­le Vor­aus­set­zung, sich gut auf den spä­te­ren Beruf vor­be­rei­ten zu kön­nen. In monat­lich statt­fin­den­den „Lern­werk­stät­ten“ kann theo­re­tisch erlern­tes Wis­sen in der Pra­xis gemein­sam erprobt und aus­pro­biert werden.

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