Vergütung nach TVÖD
Sicherer Arbeitsplatz
Jahres­sonderzahlung
Work-Life-Balance
Individuelle Fort- und Weiterbildungen
ZVK Betriebliche Rentenversicherung
30 Tage Urlaub + Zusatzurlaub
ZEP Ziel­erreichungs­prämie
Umsetzung höchster Personalschlüssel
Unbefristeter Arbeitsvertrag

Servicehelfer:in im Gesundheitswesen (m|w|d)


Dauer

2 Jahre

Beginn

1. Oktober

Voraussetzungen

  • Erfolgreich abgelegter Hauptschulabschluss

Vergütung

  • 630 €
  • 780 €

Weitere Informationen

Aus­bil­dungs­trä­ger: Bil­dungs­zen­trum des Wohl­fahrts­werk für Baden-Württemberg.

Die Aus­bil­dung ist stark pra­xis­ori­en­tiert und bie­tet eine inten­si­ve päd­ago­gi­sche Beglei­tung der Jugend­li­chen. Die Aus­bil­dung fin­det 60% in der Pra­xis statt und der theo­re­ti­sche Teil beträgt 40% der Ausbildungszeit.

Zu den Auf­ga­ben in den Pra­xis­pha­sen wer­den Sie bei­spiels­wei­se mit Men­schen spa­zie­ren gehen, Unter­stüt­zung beim Essen geben, Hil­fe­stel­lung beim Anklei­den geben, bei Haus­meis­ter­tä­tig­kei­ten mit­wir­ken und eigen­stän­dig über­neh­men, Hol-und Bring­diens­ten bei Ver­an­stal­tun­gen und Arzt­be­su­chen über­neh­men, klei­ne Mahl­zei­ten zube­rei­ten, Essen aus­ge­ben, bei Haus­ar­bei­ten hel­fen und vie­les mehr.

Wäh­rend der Theo­rie­pha­sen wer­den Sie die Grund­la­gen in den The­men Umgan­gen, Beglei­tung und Betreu­ung  sowie Grund­wis­sen beim Umgang mit älte­ren, behin­der­ten und kran­ken Men­schen ler­nen. Hin­zu kom­men die Grund­la­gen von Ser­vice sowie Assis­tenz und haus­wirt­schaft­li­che Inhalte.

Mit der Aus­bil­dung zum Ser­vice­hel­fer erhal­ten auch Jugend­li­che mit weni­ger gutem Haupt­schul­ab­schluss eine Chan­ce. Und am Ende steht ein Abschluss mit staat­li­cher Aner­ken­nung, auf den die Aus­zu­bil­den­den auf­bau­en können.

Link zum Aus­bil­dungs­trä­ger: Bil­dungs­zen­trum des Wohl­fahrts­werk für Baden-Würt­tem­berg.

Ihr Ansprechpartner

Pflegeheim Obertor


Dennis Komisel

Sozialarbeiter / Casemanager Solitäre Kurzzeitpflege

0711 / 35172 - 5020

Fest zuge­teil­te Pra­xis­an­lei­ter und mit­ar­bei­ten­de Kolleg:innen arbei­ten Sie struk­tu­riert in das Arbeits­feld ein und beglei­ten Sie eng­ma­schig wäh­rend der gesam­ten Ausbildung.

Bewerbung Ausbildung als
Servicehelfer:in im Gesundheitswesen

    Ich erkläre mich damit einverstanden (*)
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    • Erfolgreich abgelegter Hauptschulabschluss

    Vergütung

    • 630 €
    • 780 €

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    Aus­bil­dungs­trä­ger: Bil­dungs­zen­trum des Wohl­fahrts­werk für Baden-Württemberg.

    Die Aus­bil­dung ist stark pra­xis­ori­en­tiert und bie­tet eine inten­si­ve päd­ago­gi­sche Beglei­tung der Jugend­li­chen. Die Aus­bil­dung fin­det 60% in der Pra­xis statt und der theo­re­ti­sche Teil beträgt 40% der Ausbildungszeit.

    Zu den Auf­ga­ben in den Pra­xis­pha­sen wer­den Sie bei­spiels­wei­se mit Men­schen spa­zie­ren gehen, Unter­stüt­zung beim Essen geben, Hil­fe­stel­lung beim Anklei­den geben, bei Haus­meis­ter­tä­tig­kei­ten mit­wir­ken und eigen­stän­dig über­neh­men, Hol-und Bring­diens­ten bei Ver­an­stal­tun­gen und Arzt­be­su­chen über­neh­men, klei­ne Mahl­zei­ten zube­rei­ten, Essen aus­ge­ben, bei Haus­ar­bei­ten hel­fen und vie­les mehr.

    Wäh­rend der Theo­rie­pha­sen wer­den Sie die Grund­la­gen in den The­men Umgan­gen, Beglei­tung und Betreu­ung  sowie Grund­wis­sen beim Umgang mit älte­ren, behin­der­ten und kran­ken Men­schen ler­nen. Hin­zu kom­men die Grund­la­gen von Ser­vice sowie Assis­tenz und haus­wirt­schaft­li­che Inhalte.

    Mit der Aus­bil­dung zum Ser­vice­hel­fer erhal­ten auch Jugend­li­che mit weni­ger gutem Haupt­schul­ab­schluss eine Chan­ce. Und am Ende steht ein Abschluss mit staat­li­cher Aner­ken­nung, auf den die Aus­zu­bil­den­den auf­bau­en können.

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    0711 / 35172 - 5020

    Fest zuge­teil­te Pra­xis­an­lei­ter und mit­ar­bei­ten­de Kolleg:innen arbei­ten Sie struk­tu­riert in das Arbeits­feld ein und beglei­ten Sie eng­ma­schig wäh­rend der gesam­ten Ausbildung.

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      2 Jahre

      Beginn

      1. Oktober

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      Vergütung

      • 630 €
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      Die Aus­bil­dung ist stark pra­xis­ori­en­tiert und bie­tet eine inten­si­ve päd­ago­gi­sche Beglei­tung der Jugend­li­chen. Die Aus­bil­dung fin­det 60% in der Pra­xis statt und der theo­re­ti­sche Teil beträgt 40% der Ausbildungszeit.

      Zu den Auf­ga­ben in den Pra­xis­pha­sen wer­den Sie bei­spiels­wei­se mit Men­schen spa­zie­ren gehen, Unter­stüt­zung beim Essen geben, Hil­fe­stel­lung beim Anklei­den geben, bei Haus­meis­ter­tä­tig­kei­ten mit­wir­ken und eigen­stän­dig über­neh­men, Hol-und Bring­diens­ten bei Ver­an­stal­tun­gen und Arzt­be­su­chen über­neh­men, klei­ne Mahl­zei­ten zube­rei­ten, Essen aus­ge­ben, bei Haus­ar­bei­ten hel­fen und vie­les mehr.

      Wäh­rend der Theo­rie­pha­sen wer­den Sie die Grund­la­gen in den The­men Umgan­gen, Beglei­tung und Betreu­ung  sowie Grund­wis­sen beim Umgang mit älte­ren, behin­der­ten und kran­ken Men­schen ler­nen. Hin­zu kom­men die Grund­la­gen von Ser­vice sowie Assis­tenz und haus­wirt­schaft­li­che Inhalte.

      Mit der Aus­bil­dung zum Ser­vice­hel­fer erhal­ten auch Jugend­li­che mit weni­ger gutem Haupt­schul­ab­schluss eine Chan­ce. Und am Ende steht ein Abschluss mit staat­li­cher Aner­ken­nung, auf den die Aus­zu­bil­den­den auf­bau­en können.

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