Vergütung nach TVÖD
Sicherer Arbeitsplatz
Jahres­sonderzahlung
Work-Life-Balance
Individuelle Fort- und Weiterbildungen
ZVK Betriebliche Rentenversicherung
30 Tage Urlaub + Zusatzurlaub
ZEP Ziel­erreichungs­prämie
Umsetzung höchster Personalschlüssel
Unbefristeter Arbeitsvertrag

Sie haben Ihre Aus­bil­dung beendet.

Wir las­sen Sie auch danach nicht im Regen stehen.


Um den Berufsanfängern die Unsicherheit und die Angst vor Verantwortung zu nehmen und ihre persönliche Kompetenz zu stärken, durchlaufen sie nach Beendigung ihrer Ausbildung eine spezielle Einarbeitungsmaßnahme.

Diese verläuft über ein Jahr (Januar bis Dezember) in Form von monatlichen Berufsanfängertreffen.

Zu Beginn wird mit den Teilnehmern eine Stärken‐ und Schwächenanalyse anhand eines Fragebogens durchgeführt, um zu erkennen, wo die einzelnen Teilnehmer Unterstützung und Sicherheit benötigen. Anhand dieser Auswertung werden gemeinsam mit den Teilnehmern Themenbereiche festgelegt, die über das Jahr hinweg bearbeitet werden (zum Beispiel: der Heimaufnahmeprozess, der Umgang mit Medizinprodukten entsprechend der aktuellen Verordnungen, Unterstützungsmöglichkeiten in der palliativen Versorgung der Bewohner, Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen).

Zusätzlich zu den festgelegten Themenbereichen sollen die Berufsanfängertreffen den Teilnehmern Raum bieten, um in Form eines kollegialen Coachings Probleme, Sorgen oder aktuelle Vorkommnisse anzusprechen, sich gegenseitig auszutauschen und gemeinsam mögliche Lösungsansätze zu finden.

Über das Jahr lernen die Teilnehmer miteinander und voneinander. Dadurch entsteht ein „Wir – Gefühl“ und mögliche Frustrationen durch Überforderung können verhindert werden.

Zum Abschluss eines „Coaching‐Jahres“ werden die Teilnehmer erneut mittels Fragebogen aufgefordert, eine Selbsteinschätzung vorzunehmen und das zurückliegende Jahr zu reflektieren.

Somit wird den Teilnehmern zum einen verdeutlicht, in welchen Bereichen sie an Sicherheit und Wissen hinzugewonnen haben und zum anderen, welche Bereiche noch vertieft werden müssen.

Außerdem soll hier auch eine Möglichkeit geschaffen werden, eventuelle Entwicklungswünsche und –möglichkeiten als Vorbereitung auf die anstehenden Mitarbeitergespräche zu dokumentieren.

Adresse

Städtische Pflegeheime Esslingen a.N.
Hindenburgstrasse 8-10
73728 Esslingen

Ihre Ansprechpartnerin Karriere & Ausbildung

Städtische Pflegeheime (Zentrale Dienste)


Werner Jennifer

Jennifer Werner

Stellv. Geschäftsführung / Personalleitung

0711 / 35172 - 5020


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Wir las­sen Sie auch danach nicht im Regen stehen.


Um den Berufsanfängern die Unsicherheit und die Angst vor Verantwortung zu nehmen und ihre persönliche Kompetenz zu stärken, durchlaufen sie nach Beendigung ihrer Ausbildung eine spezielle Einarbeitungsmaßnahme.

Diese verläuft über ein Jahr (Januar bis Dezember) in Form von monatlichen Berufsanfängertreffen.

Zu Beginn wird mit den Teilnehmern eine Stärken‐ und Schwächenanalyse anhand eines Fragebogens durchgeführt, um zu erkennen, wo die einzelnen Teilnehmer Unterstützung und Sicherheit benötigen. Anhand dieser Auswertung werden gemeinsam mit den Teilnehmern Themenbereiche festgelegt, die über das Jahr hinweg bearbeitet werden (zum Beispiel: der Heimaufnahmeprozess, der Umgang mit Medizinprodukten entsprechend der aktuellen Verordnungen, Unterstützungsmöglichkeiten in der palliativen Versorgung der Bewohner, Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen).

Zusätzlich zu den festgelegten Themenbereichen sollen die Berufsanfängertreffen den Teilnehmern Raum bieten, um in Form eines kollegialen Coachings Probleme, Sorgen oder aktuelle Vorkommnisse anzusprechen, sich gegenseitig auszutauschen und gemeinsam mögliche Lösungsansätze zu finden.

Über das Jahr lernen die Teilnehmer miteinander und voneinander. Dadurch entsteht ein „Wir – Gefühl“ und mögliche Frustrationen durch Überforderung können verhindert werden.

Zum Abschluss eines „Coaching‐Jahres“ werden die Teilnehmer erneut mittels Fragebogen aufgefordert, eine Selbsteinschätzung vorzunehmen und das zurückliegende Jahr zu reflektieren.

Somit wird den Teilnehmern zum einen verdeutlicht, in welchen Bereichen sie an Sicherheit und Wissen hinzugewonnen haben und zum anderen, welche Bereiche noch vertieft werden müssen.

Außerdem soll hier auch eine Möglichkeit geschaffen werden, eventuelle Entwicklungswünsche und –möglichkeiten als Vorbereitung auf die anstehenden Mitarbeitergespräche zu dokumentieren.

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Zu Beginn wird mit den Teilnehmern eine Stärken‐ und Schwächenanalyse anhand eines Fragebogens durchgeführt, um zu erkennen, wo die einzelnen Teilnehmer Unterstützung und Sicherheit benötigen. Anhand dieser Auswertung werden gemeinsam mit den Teilnehmern Themenbereiche festgelegt, die über das Jahr hinweg bearbeitet werden (zum Beispiel: der Heimaufnahmeprozess, der Umgang mit Medizinprodukten entsprechend der aktuellen Verordnungen, Unterstützungsmöglichkeiten in der palliativen Versorgung der Bewohner, Umgang mit Freiheitsentziehenden Maßnahmen).

Zusätzlich zu den festgelegten Themenbereichen sollen die Berufsanfängertreffen den Teilnehmern Raum bieten, um in Form eines kollegialen Coachings Probleme, Sorgen oder aktuelle Vorkommnisse anzusprechen, sich gegenseitig auszutauschen und gemeinsam mögliche Lösungsansätze zu finden.

Über das Jahr lernen die Teilnehmer miteinander und voneinander. Dadurch entsteht ein „Wir – Gefühl“ und mögliche Frustrationen durch Überforderung können verhindert werden.

Zum Abschluss eines „Coaching‐Jahres“ werden die Teilnehmer erneut mittels Fragebogen aufgefordert, eine Selbsteinschätzung vorzunehmen und das zurückliegende Jahr zu reflektieren.

Somit wird den Teilnehmern zum einen verdeutlicht, in welchen Bereichen sie an Sicherheit und Wissen hinzugewonnen haben und zum anderen, welche Bereiche noch vertieft werden müssen.

Außerdem soll hier auch eine Möglichkeit geschaffen werden, eventuelle Entwicklungswünsche und –möglichkeiten als Vorbereitung auf die anstehenden Mitarbeitergespräche zu dokumentieren.

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